Wellendorff: drehbarer Solitärring "Danke für"

Patent für das Unmögliche

Wellendorff ist bekannt für spektakuläre Kreationen. Mit dem neuen Ring „Danke für“ übertrifft sich die Schmuckmanufaktur aber selbst. Sie präsentiert den ersten drehbaren Solitärring.

Wie kann sich ein Ring drehen, ohne dass sich auch der Solitär mitdreht? Nach einer Antwort auf diese Frage haben die Goldschmiedemeister der Schmuckmanufaktur Wellendorff ganze 16 Jahre lang gesucht – und sie tatsächlich gefunden. Mit „Danke für“ präsentiert Wellendorff den ersten drehbaren Solitärring. Und ließ sich dieses für unmöglich gehaltene Kunststück gleich patentieren.

Eine Präzision, wie sie aus dem Hause Wellendorff bekannt ist

Jede Menge Ehrgeiz, Leidenschaft, Herzblut und ein ungebrochener Glaube an die eigene Schaffenskraft waren nötig, um dieses schier ewig dauernde Unterfangen zu einem erfolgreichen Ende zu bringen. Der jetzt präsentierte Ring ist extrem schmal gearbeitet, um den Solitär und den Mantelring so nah wie möglich zu positionieren. Trotzdem lassen sich die einzelnen Teile sanft und reibungslos drehen, eine Präzision, für welche die hauseigene Goldschmiede von Wellendorff bekannt ist.

Den Solitärring gibt es in drei unterschiedlichen Designs. Während bei zwei Ausführungen 18-karätiges Weißgold mit Brillanten und farbiger Kaltemaille – hier hat man die Wahl zwischen schimmerndem Kristallschwarz oder im Verlauf von Aquamarin bis Blaugrün leuchtend – kombiniert wird, erstrahlt die dritte Variante in Gelbgold. Dieser Ring ist voll mit Brillanten ausgefasst, das beliebte Wellendorff-Herz setzt einen leuchtend roten Akzent.