Remake einer Kultuhr
Remake für eine Kultuhr: Breitling hat die legendäre Chronomat neu aufgelegt. Während in Sachen Kaliber und Format neue Wege gegangen wurden, bleiben andere wichtige Merkmale unberührt.
Sie sind auf der Suche nach einer Uhr, die einfach zu jeder Situation und Aktivität passt? Einer Uhr, deren Design ebenso klassisch, wie auch sportlich ist? Der Schweizer Uhrenhersteller Breitling hat da genau das Richtige für Sie – die Chronomat. Seit 1984, dem Jahr der ersten Auflage dieses Klassikers, sorgt sie immer wieder für Aufsehen.
Damals war sie so etwas wie das Gegenstück zum weltweiten Trend der extraflachen Quarzuhren. Breitling schickte die eindrucksvoll proportionierte mechanische Uhr ins Rennen, als sich die Hersteller einer gänzlich anderen Richtung verschrieben hatten. Doch Breitling hatte das richtige Näschen, denn kurz darauf schon waren die mechanischen Uhren wieder begehrt – und die Chronomat ganz besonders.
2020 erhält diese Kultuhr nun ein umfassendes Remake. Das neue Modell B01 42 ist etwas schmaler als das Original, statt der bekannten 44 Millimeter hat das Gehäuse nur noch einen Durchmesser von 42 Millimetern. Auf die bekannte und beliebte Lünette mit den vier versetzbaren Reitern muss der Uhrenliebhaber allerdings nicht verzichten. Bei den neuen Gehäusen hat der Käufer die Wahl zwischen ganz unterschiedlichen Materialien, angefangen bei Edelstahl bis hin zu 18-karätigem Rotgold.
Im Inneren des Gehäuses kommt das Breitling-Manufakturkaliber B01 zum Einsatz, ein COSC-zertifizierter Chronometer mit Schaltradsteuerung und vertikaler Kupplung. Breitling gibt hier ein Gangreserve von 70 Stunden an. Die Zifferblätter sind je nach Wunsch entweder Blau, Schwarz, Silber oder Kupferfarben, die Uhren kommen mit den beliebten und entsprechend farbig abgestimmten Rouleaux-Armbändern. Auf den Zifferblättern wird der integrierte Kalender in einem Fenster abgebildet.