Willkommen auf der Piazza!

Sonne, Cappuccino, Stimmengewirr und vorbeidüsende Vespas: Haben Sie das im Kopf, wenn Sie an eine belebte italienische Piazza im Sommer denken? Die Schmuckdesigner aus dem Hause Al Coro schon – als sie die neue „La Piazza“-Kollektion entwarfen!

Die Ringe der Kollektion sind aus zart leuchtendem Roségold gefertigt, groß und dennoch sehr feminin gestaltet. Mittelpunkt der kostbaren Schmuckstücke ist schimmerndes Perlmutt oder der Stein Chalzedon – in der Pantone-Farbe des Jahres: Koralle. Und wer ganz auf die warme Wirkung des Roségolds setzen möchte, wählt das Modell ohne Besatz, bei dem die geschwungene Form des Designs besonders gut zur Geltung kommt.

Aber auch alle Frauen, die Weißgold lieben, werden in der neuen Kollektion fündig: Sie entscheiden sich einfach für den Ring, der aus dem kühlen Gold gefertigt und mit einem edlen grauen Mondstein besetzt ist. Er beeindruckt mit seinem silberfarbenen Schein, der an Abende bei Vollmond erinnert. Auf ihrer Innenseite bergen alle Ringe ein süßes Geheimnis, das nur die Trägerin kennt: Hier sind kleine Monde, Herzen und Sterne ausgestanzt.

Erinnern an den Straßenbelag einer italienischen Piazza: die Schmuckstücke der neuen Kollektion La Piazza aus dem Hause Al Coro

Die Kollektion „La Piazza“ umfasst außerdem noch drei Schmuckstücke, die füreinander wie gemacht sind: Ring, Armreif und Kette. Alle drei sind ebenfalls aus warm schimmerndem Roségold gefertigt und mit kleinen funkelnden Diamanten im Brillantschliff besetzt. Das Design ist sehr fluffig, und die Schmuckstücke sehen aus wie kunstvoll abgesteppte Polster mit Brillantknöpfen. Den Goldanhänger, der mit fünf Diamanten verziert ist, möchte man sofort anfassen und zwischen den Fingern drehen, so wunderschön ist er geformt. Sowohl er als auch der passende Armreif und der zauberhafte Ring sind auf der Innenseite ebenfalls mit den drei ausgestanzten Symbolen verziert. Wer jetzt Lust bekommen hat auf einen entspannten Nachmittag in der Sonne mit der besten Freundin, ordert stilecht: „Due cappuccini, prego!“