Schwärzer ist das neue Schwarz

Mit der Seamaster Diver 300M Black Black präsentiert Omega ein gestalterisches und technisches Highlight und zeigt eindrucksvoll, dass monochromes Design keineswegs langweilig sein muss. Im Gegenteil.

Omega war mit der Seamaster in den 1950er-Jahren einer der Pioniere auf dem Gebiet der Taucheruhren. Schon damals beeindruckte sie durch ein tiefschwarzes Zifferblatt und die dazu im Kontrast stehenden leuchtenden Indizes und großen Zeiger. Für professionelle Taucher ein überlebenswichtiges Sicherheitsfeature, genauso wie die Taucherlünette, die ein unabsichtliches Verstellen verhindert.

Die Seamaster Diver 300M Black Black leuchtet in knalligem Schwarz

Die Seamaster Diver 300M ist bis heute einer der bekanntesten Taucheruhren auf dem Markt. Omega stellt sie regelmäßig in neuen Farbkombinationen vor. Doch dieses Jahr geht die Marke einen anderen Weg – und verzichtet gänzlich auf Farbe. Denn die neue Seamaster Diver 300M Black Black erhält nicht nur ein komplett schwarzes Keramikgehäuse – inklusive Lünette, Heliumventil sowie Krone – und Zifferblatt. Die konsequente Farbgebung macht selbst vor dem integrierten Kautschukband mit Keramik-Dornschließe nicht Halt.

Für passionierte Taucher stellt sich natürlich die Frage, wie es um die Ablesbarkeit der Uhr bestellt ist. Wer den Anspruch von Omega kennt, den wird die Antwort nicht überraschen: ganz hervorragend. Die Taucherskala, die schwarzen PVD-Indizes und skelettierten Zeiger sowie die Markierung bei 12 Uhr sind mit anthrazitfarbener Super-LumiNova-Leuchtmasse belegt. Während sie bei Tag dunkelgrau bleiben, leuchten sie in der Dunkelheit in unterschiedlichen Farben.

Innovation auch in der Produktion

Auch bei der Produktion geht Omega mit der Seamaster Diver 300M Black Black neue Wege. So wurden das charakteristische Wellenmuster, die Minuterie und der Schriftzug auf dem Zifferblatt genauso wie die Taucherskala der Lünette per Laser abgetragen. Das Ergebnis sind gestochen scharfe Reliefs.
Das alles sind natürlich nur Äußerlichkeiten. Einen Blick ins Innere gewährt der Saphirglasboden mit „NAIAD LOCK“-System. Dort entdeckt man das Co-Axial Master Chronometer Kaliber 8806 mit METAS-Zertifikat vom Eidgenössischen Institut für Metrologie, das dem automatischen Uhrwerk beste Gangwerte und Performance sowie eine Magnetresistenz bis 15.000 Gauss bescheinigt.