Ein meisterhafter Chronometer
Nur weil etwas neu ist, muss es längst nicht komplett neu erfunden werden! Die neuen Speedmaster-Modelle aus dem Hause OMEGA etwa orientieren sich weiterhin an der Tradition der Uhrenmarke und greifen die gestalterische Idee der Vergangenheit auf.
So wird bei dem OMEGA Speedmaster Racing Master Chronometer Chronograph neben einzelnen Details des historischen Vorgängers ebenso der markante Minutenring im Racing-Stil aufgegriffen: Dieser ist nicht nur für den Namen der Uhr verantwortlich, sondern feiert in Verbindung mit dem Motorsporterbe der Speedmaster ein schönes Comeback!
Das Design des Zifferblatts dieses Uhrenmodells geht zurück auf das Jahr 1968: Der versetzte Racing-Minutenring sorgte damals für eine verbesserte Ablesbarkeit der Zeit. Weitere Merkmale der 44,25 Millimeter großen Uhren sind hier die mit Super-LumiNova abgeschrägten, pfeilspitzenförmigen Indizes und die beiden Hilfszifferblätter bei drei und neun Uhr. Und da diese Modelle nun einmal neu sind, hat OMEGA natürlich neben der Tradition trotzdem auch etwas Neues einfließen lassen: Hier trifft der glänzende Edelstahl des Gehäuses und des Armbands auf elegante Hightech-Keramik auf der Lünette. Damit die Uhren außerdem noch flacher daherkommen, ist auch das kratzfeste Saphirglas noch einmal überarbeitet worden.
Den Zusatz „Master Chronometer“ verdankt der Speedmaster Chronograph übrigens seiner Zertifizierung: OMEGA setzt mit extrem hohen Standards in puncto Präzision, Leistung und Widerstandsfähigkeit gegenüber Magnetfeldern seit 2015 neue Maßstäbe in der Branche. Eine Uhr muss acht strenge Tests bestehen, die alle vom Schweizerischen Eidgenössischen Institut für Metrologie (METAS) zugelassen worden sind. OMEGA ist dabei äußert konsequent: Schafft es ein Modell nicht, diese Anforderungen zu erfüllen, wird es niemals den Sprung in die Master-Chronometer-Kollektion des Uhrenherstellers schaffen.