Metro neomatik 41 Update von NOMOS Glashütte mit neuem Feature

NOMOS Glashütte bringt mit der Metro neomatik 41 Update den neusten Sprössling der Serie heraus und spendiert dem Modell das bekannte Ringdatum. Dieses wertet als oranger Farbtupfer das ansonsten weiß gehaltene Design auf.

Das Update kann sich sehen lassen: Die Metro neomatik 41 geht mit der Zeit und kommt mit einem speziellen kalendarischen Feature daher, dem Ringdatum. Im Gegensatz zu früheren Metro-Modellen (die erste erschien 2014), die entweder keine Datumsanzeige aufwiesen oder als Indikation im Fenster auf der Sechs, ist die neue Anzeige eine wascheschte Innovation. Eine schmale Lünette lässt dem einzigartigen und patentierten NOMOS Ringdatum Raum zur Entfaltung.

Dessen Optik ist einfach und genial: Die Datumsanzeige verläuft rundherum außen an der Minuterie. Dabei rahmen zwei orange leuchtende Indikatoren den jeweils aktuellen Tag des Monats zwischen sich ein. Das Ringdatum soll an kleine U-Bahn-Wagons erinnern und ist ebenso wie die gesamte Metro neomaitk 41 Update ein Ergebnis der Zusammenarbeit des NOMOS Teams mit dem Designer Mark Braun. Die Uhr soll das Großstädtische, Weltgewandte und Smarte in sich vereinen. Kein Zufall also, dass Designer Braun normalerweise in Berlin wirkt. Trotz komplexer Mechanik hinter dem neuen Ringdatum lässt sich dies schnell und komfortabel sowohl vorwärts als auch rückwärts stellen.

Ein flaches Wunderwerk

Die Hommage an die stetig pulsierenden Zentren des Lebens wird durch ein DUW 6101 Automatik-Uhrwerke angetrieben. Passend zur Zahl im Namen ist die Uhr mit 41 mm Durchmesser sehr flach und schmiegt sich dank des gewölbtem Saphirglases und der runden Bügelanstöße mühelos an die Form des Handgelenks an. Dadurch gehört ein Hängenbleiben an der Manschette der Vergangenheit an, die Metro neomatik 41 Update gleitet geschmeidig unter jedes Hemd.

Das neue Modell der NOMOS Metro kombiniert den cleanen, weißen Stil des Zifferblattes mit einem dunkelgrauen Textilband. Die Ringdatumstechnik fand sich übrigens 2018 erstmals beim NOMOS-Klassiker Tangente. Jetzt ist auch die beliebte Metro-Reihe um dieses patentierte Feature reicher.