Wahre Klasse: Die Longines Master Moonphase Lady
Die Master Collection von Longines ist jetzt um ein Damenmodell im 34-Millimeter-Gehäuse mit Mondphasenanzeige erweitert worden: Hier trifft moderne Technik auf eine exklusive Optik. Die Reihe ist berühmt für ihre Uhren mit komplexen Komplikationen.
Schmuckstück oder Zeitmesser für höchste Ansprüche? Beides! Das neue Damenmodell der Master Collection von Longines bietet bei 6 Uhr eine Mondphasenanzeige – und damit eine uhrmacherisch höchst komplexe Komponente. Ihr Können haben die Uhrmacher von Longines in der Gehäusegröße von schlanken 34 Millimetern per excellence unter Beweis gestellt.
Die Mondphasenanzeige wird von einem Zeigerdatum umrahmt, was dem Gesamtbild einen wunderbaren Vintage-Anstrich verleiht. Zwölf Diamanten als Stundenindizes machen aus der Uhr zudem ein kostbares Schmuckstück. Die Neuerscheinungen stehen ganz im Zeichen der Longines Master Collection: Feinste Mechanikuhren mit diversen Komplikationen treten in dieser Linie in klassischem Gewand auf.
Mondsüchtig – in verschiedenen Looks
Die Longines Master Moonphase Lady ist so vielfältig wie die Frauen, deren Stil sie zum Ausdruck bringt. Und so finden Uhrenliebhaberinnen eine große Auswahl an Ausführungen des Modells. Die Zifferblätter sind in Perlmutt, Silber und dem klassischen „Gerstenkorn“-Stil erhältlich. Wer hingegen ein echtes Statement setzen möchte, wählt die Variante in Blau mit Sonnenschliff. Beim Armband hat man die Wahl zwischen einem integrierten Edelstahlarmband und eleganten Lederarmbändern in den Farben Blau, Rot oder Taupe.
Kaliber mit Stil
In allen neuen Damenmodellen schlägt das Automatikkaliber L899.5, das über eine Siliziumspiralfeder verfügt, die antimagnetisch, widerstandsfähig, korrosionsfest und unempfindlich gegen Wärmeausdehnung ist. Das Werk bietet eine Gangreserve von rund 72 Stunden.
Komplexe Mondphasenanzeige
Die Mondphasenanzeige ist die namensgebende Komplikation der neuen Damenuhr. Exakt 29 Tage, zwölf Stunden, 44 Minuten und 2,9 Sekunden braucht der Mond, um die Erde einmal zu umkreisen. Uhrmacher runden die Zeit auf 29,5 Tage ab, weil die Mondzeit sonst auf einem eigenen, zweiten Uhrwerk angezeigt werden müsste. Sie setzen meist ein Zahnrad mit 59 Zähnen ein. Es bildet zwei aufeinanderfolgende Mondphasen ab und der Lauf des Zahnrades wird auf dem Zifferblatt mit der sogenannten Mondscheibe angezeigt. Auf ihr sind die Phasen des zu- oder abnehmenden Mondes zu sehen.
Da diese Anzeige aber nur eine Annäherung an die exakte Umlaufzeit des Mondes um die Erde ist, beträgt die Abweichung acht Stunden pro Jahr, daher muss die Mondphasenanzeige von Zeit zu Zeit korrigiert werden.