Nach dem Antrag ist vor dem Ring

Ob klassischer Antrag im Beisein der Brauteltern, spontan beim Brunch im Lieblingscafé, mittels romantischer Videobotschaft oder zu Hause auf dem Sofa – egal wie und wo der Heiratsantrag gemacht wird, die Tradition der Trauringe ist und bleibt immer aktuell. Weiterlesen

Für Superhelden und Mondreisende

Ein echtes Sammlerstück: Fans der japanischen ULTRAMAN-Serie geht bei dem neuen limitierten Speedmaster-Modell der Uhrenmarke OMEGA bestimmt das Herz auf – dafür sorgen die liebevollen Details als Hommage an die berühmte Superheldenserie der 1970er. Weiterlesen

Klopfende Herzen

Herzklopfen – kennen wir alle. Wenn wir nervös sind. Aufgeregt. Verliebt. Und jetzt gibt es noch etwas anderes, das uns das Herz in der Brust zerspringen lässt vor Freude: die Jubiläumskollektion der Schmuckmanufaktur Wellendorff. Allen voran ein Ring namens Herzklopfen. Weiterlesen

Brandneuer Motor

Eine legendäre Kollektion bekommt Zuwachs: TAG Heuer stellt in diesem Jahr einen ganz frischen Chronographen für die motorsportliebende Kollektion Carrera vor: die Carrera Heuer 02 mit einem brandneuen Manufakturware im schnittigen Gehäuse. Weiterlesen

Die süße Qual der Uhrenwahl

Es gibt Neuigkeiten aus dem Hause Tudor! Genauer gesagt, neue Uhren: So hat die Uhrenmarke auf der diesjährigen Baselworld die neuen Modelle des Jahres präsentiert. Wir stellen diese nun kurz hier vor – damit auch Sie einen Überblick haben. Allen voran: das neue Erfolgsmodell Black Bay GMT. Weiterlesen

Splish, splash: Mit der Uhr ins Wasser!

Wenn eine Taucheruhr singen könnte, würde sie bei einem Sprung ins Wasser wahrscheinlich den berühmten Hit des Sängers Bobby Darin zum Besten geben – und sich darüber freuen, dass ihr das Wasser und die Wassertiefe nicht wirklich etwas anhaben können. Weiterlesen

Geschmeidige Eleganz

Die Luxusmarke Bulgari hat für das Design der Damenuhr Serpenti ein Vorbild in der Natur für sich entdeckt: Schlangengleich wickelt sich das Band der Uhr mehrfach um das Handgelenk der Trägerin – und auch das Gehäuse erinnert dezent an den Kopf einer Schlange.

Um die Schlange ranken sich ja so einige Legenden: So hielt sich lange hartnäckig das Gerücht, dass sich Kleopatra mithilfe eines Schlangenbisses aus der Welt befördert hat. Schon lange vorher hat sie zudem in der Geschichte um Adam und Eva eine nicht unerhebliche Rolle gespielt – und dafür gesorgt, dass die beiden nach verbotenem Apfelgenuss aus dem Paradies vertrieben worden sind. Seitdem gilt das listige Reptil als der Inbegriff der Verführung, was vielleicht ein Grund dafür ist, warum wir es mitunter sogar fürchten. Die geschmeidigen, leisen Bewegungen einer Schlange und ihr kraftvoller Körper haben die Luxusmarke Bulgari zu einer ihrer Uhrenkollektionen inspiriert: Das gebogene Gehäuse der Serpenti ist schlangenkopfartig geformt, das Zifferblatt mit den schlichten Indizes besteht entweder aus Perlmutt oder ist farbig lackiert, und das Karunglederarmband lässt sich mindestens zweimal um das Handgelenk wickeln.

Sogar noch schlangengleicher sind die beiden Schwestern der Serpenti, die Serpenti Tubogas und die Serpenti Spiga: Denn buchstäblich wie eine Schlange schlingen sich hier die Edelstahl- oder Goldarmbänder je nach Modell in Spiralen bis zu siebenmal um den Arm – beinahe so, wie es eine echte Schlange täte. Wer ließe sich von dieser Uhr nicht gern verführen?

Ein Meilenstein im Quarzbereich

Hochpräzise, im Inneren mit einer ausgefeilten Technik ausgestattet und auch optisch ein Genuss: Die Schweizer Uhrenmarke Longines legt mit der aktuellen Conquest V.H.P. eines ihrer erfolgreichsten Modelle neu auf.

Das Uhrenunternehmen Longines gehört bereits seit 1954 zu den Branchenvorreitern im Bereich der Quarzuhren. Schon die damals erste Quarzuhr des Hauses stellte eine ganze Reihe von Präzisionsrekorden am Observatorium Neuenburg auf. Ihre hervorragenden Dienste tat sie zudem in der legendären „Chronocinégines“. Dieses Instrument leistete wiederum selbst Pionierarbeit in der Geschichte der Zeitnahme im Sport, als hochgenaues Hilfsmittel der Schiedsrichter beim Verfolgen der Bewegungen der Athleten an der Ziellinie. Dann, im Jahre 1984, kommt schließlich die Quarzuhr auf den Markt, die so präzise ist, dass sie diese Eigenschaft stolz im Namen trägt: die Conquest Very High Precision, kurz V.H.P. – ihr Quarzkaliber stellte zu ihrer Zeit einen neuen Präzisionsrekord auf.

Es ließe sich also durchaus sagen, die Conquest V.H.P. habe es verdient, überarbeitet und mit aktuellen technischen Raffinessen versehen zu werden. Ihr neues Quarzuhrwerk wird heute exklusiv für Longines in der Manufaktur ETA gefertigt und ist insbesondere für eine Analoguhr bemerkenswert präzise. Und sollten die Zeiger nach einem Stoß oder einer Magnetfeldeinwirkung aus dem Takt geraten, lassen sie sich mithilfe der Gear Position Detection (GPD) einfach wieder zurücksetzen. Ihre ausgeklügelte Technik und bemerkenswerte Eigenschaften wie eine extrem lange Batterielebensdauer oder der Ewige Kalender sorgen dafür, dass die Conquest V.H.P. sich auf ganz eigene Weise als Uhren- und Präzisionswunder positionieren kann. So braucht sie in puncto Präzision den Vergleich zu heutigen Smartwatches nicht zu scheuen – zumal sie dank ihrer dynamisch-sportlichen Optik mit dem Aussehen einer klassischen Uhr punkten kann: Im Edelstahlgehäuse befinden sich auf dem silberfarbenen Zifferblatt neben feinen roten Details und einem Datumsfenster auf 3 Uhr auch zwei arabische Zifferappliken sowie neun Indexappliken. Diese sind, genauso wie die Zeiger, mit Super-LumiNova® beschichtet. Komplett wird die Conquest V.H.P. schließlich mit einem Armband aus hochwertigem Edelstahl.

Und wer nun ganz grundsätzlich nicht weiß, ob es statt einer zwar hoch technisierten, aber doch schlicht-eleganten Uhr vielleicht doch eher ein Chronograph sein soll, kann sich über eine weitere gute Nachricht freuen: Die Conquest V.H.P. ist sowohl in Dreizeiger- und Kalenderversionen als auch als Chronograph zu haben.