Superleicht, superrobust: Die neue Bond-Uhr Omega Seamaster Diver 300M 007 Edition

Die neue Uhr vom wohl bekanntesten Doppelnull-Agenten kommt nicht nur in edlem Vintage-Look, sondern besticht auch durch exklusives Material, mit dem sie ultraleicht und dennoch überaus robust ist. Ein zuverlässiger Begleiter auf 007s nächster Mission – oder bei Ihrer nächsten Herausforderung.

Normalerweise zeichnet „Q“ für die Gadgets der MI6-Agenten verantwortlich. Bei der neuen Omega Seamaster Diver 300M 007 Edition hat aber 007 höchstpersönlich Einfluss genommen. Chefsache sozusagen. Zugegeben, nicht ganz James Bond, sondern dessen reales Ich, Schauspieler Daniel Craig, hat gemeinsam mit den Designern und Uhrmachern die Neuheit konzipiert. Sein Input habe eine „große Rolle beim endgültigen Design“ gespielt und „sein Wissen über James Bond war entscheidend für die Schaffung eines geeigneten Zeitmessers für den Spion“, wie Omega verlauten lässt. Aber: Was genau ist denn jetzt „Bond-like“ an der neuen Omega Seamaster?

Da wäre zunächst das Material: Titan Grade 2. Es ist nicht nur überaus korrosions- und temperaturbeständig, sondern darüber hinaus auch per se ein sehr robustes Material. Und obendrein sehr leicht. Deshalb wird das in seiner Reinform weiß-metallisch glänzende Material normalerweise in der Medizin und der Raumfahrt verwendet, zwei Branchen, in denen buchstäblich im „Angesicht des Todes“ gearbeitet wird. Dort ist das robuste Material lebenswichtig.

 

Design im Stile James Bonds

Das Design spiegelt den Stil des charmanten Gentlemans wider. Ein klassischer Vintage-Look mit feinmaschigem Milanaise-Armband mit seiner innovativen verstellbaren Schließe ist ebenso komfortabel wie edel. Ein wenig sticht an diesem Look zunächst der Lünettenring aus Aluminium heraus. Das eigentlich nicht ganz so robuste Material wurde aber von den Omega-Technikern so eloxiert, dass es doppelt so hart ist wie herkömmliches Aluminium. Die Befürchtung, dass sich hier schneller Kratzer finden könnten, ist also unbegründet. Selbiges Material wurde auch für das Zifferblatt verwendet, das dem Antlitz der Uhr in Kombination mit der Leuchtmasse einen einzigartigen wie funktionellen Charakter verleiht.

Im Inneren ist ebenfalls alles eines Doppelnull-Agenten würdig: Das Co-Axial Master Chronometer 8806 mit einer Gangreserve von 55 Stunden und einer Magnetfeldresistenz bis 15.000 Gauß. Die Uhr ist zudem als Master Chronometer zertifiziert. Sollte 007 einen Einsatz unter der Wasseroberfläche haben, hilft ihm sowohl das Heliumventil an der Gehäuseseite, das sogar professionelles Tauchen ermöglicht, als auch die grundsätzliche Wasserdichtheit bis 30 Bar (300 Meter).

Die Welt von James Bond im Zeichen Omegas

Nicht nur Protagonist Daniel Craig in seiner Rolle als namensgebender Agent trägt im Film einen Zeitmesser von Omega, auch andere Charaktere setzen auf die extrem präzisen Uhren der Schweizer Manufaktur. Insgesamt drei verschiedene Modelle aus dem Hause Omega gibt es für Film- und Uhrenfans im aktuellen Streifen zu bestaunen. In seinem neunten Film mit Omega trägt James Bond die oben vorgestellte leichte Seamaster Diver, seine beiden Kolleginnen Nomi und Moneypenny steuern die beiden anderen Modelle bei.

Nomi ist die neue Agentin und trägt eine Seamaster Aqua Terra 38 mm mit einem schwarzen Zifferblatt und einem schwarzen Nato-Armband. Der neue Charakter wird von Schauspielerin Lashana Lynch gespielt. Moneypenny, die im Bond-Franchise weit mehr als nur eine Sekretärin und bei Fans überaus beliebt ist, trägt eine De Ville Prestige 27,4 mm an einem jägergrünen Lederarmband. Sie wird von Naomie Harris verkörpert. Der neue Film „Keine Zeit zu sterben“ markiert zudem die 25-jährige Partnerschaft von Omega und James Bond, die 1995 mit „GoldenEye“ begann und nur wegen der Verschiebung nun im 26. Jahr der Kooperation gefeiert wird. Da dürfen es dann gern auch mal drei wundervolle Omega-Uhren für jeden Geschmack sein.