Drei neue Modelle für die Lambda-Kollektion von Nomos Glashütte

Der Star des Hauses wird neu eingekleidet

Wenn es in Glashütte etwas zu feiern gibt, dann aber richtig: Zum 175. Jubiläum der Uhrmacherkunst in der kleinen Stadt im Erzgebirge kleidet die Uhrenmanufaktur Nomos ihre prestigeträchtigste Kollektion in neue Gewänder. Die Lambda-Reihe erhält gleich drei neue Modelle – und das in streng limitierter Auflage.

Die Modellreihe Lambda von Nomos Glashütte gilt unter Experten als mit das Beste, was in Glashütte je hergestellt wurde. In einer Kleinstadt mit nunmehr über 175 Jahren Erfahrung in Uhrmacherkunst eine wirklich starke Leistung! 

Mit gleich drei streng limitierten neuen Modellen aus der Lambda-Reihe feiert Nomos die großartige Geschichte der Stadt. Jedes der neuen Stücke wird nur 175 Mal produziert, wobei die Uhren an sich weitestgehend baugleich sind. Die Unterschiede liegen in der farblichen Gestaltung des Zifferblattes. So erstrahlt das erste Modell in weißer Emaille mit temperaturgebläuten Zeigern. Bei Variante Nummer zwei kommt ein emailleschwarzes Zifferblatt mit rhodinierten Zeigern zum Einsatz. Beim dritten Modell setzt Nomos auf rhodinierte Zeiger, während das Zifferblatt in einem klassischen Emailleblau gehalten ist.

Dreiteiliges Gehäuse mit Boden aus Saphirglas

Alle Uhren verfügen über ein dreiteiliges Gehäuse aus Edelstahl, bei dem sowohl Deckel als auch Boden aus Saphirglas bestehen. Mittels eines edlen, schwarzen Lederarmbands werden die neuen Lambda-Modelle am Handgelenk getragen. Die Uhren haben einen Durchmesser von 40,5 Millimetern und sind 8,9 Millimeter hoch. Die Wasserdichtigkeit gibt die Manufaktur mit bis 3 atm an. Damit gelten die Uhren als spritzwassergeschützt.

Auf allen drei Modellen findet sich die Limitierungsgravur „Limited Edition Lambda – 175 Years Watchmaking Glashütte“. Danach folgt die entsprechende Nummer „x/175“ und der Hinweis auf das jeweilige Modell, also „white“, „black“ oder „blue“.

Während das äußere Erscheinungsbild für die Sonderedition verändert wurde, bleibt Nomos Glashütte in Sachen Uhrwerk bei Bewährtem. In allen drei Varianten kommt das nach Chronometerwerten regulierte, hauseigene Handaufzugswerk DUW 1001 zum Einsatz. Dieses verfügt dank des doppelten Federhauses über eine Gangreserve von 84 Stunden, also dreieinhalb Tagen. Mit diesem Werk, welches im Nomos-Atelier von Hand gefertigt wird, verbeugt sich Nomos vor der Kunst, die Glashütte seit über 175 Jahren prägt.