Mille Miglia Classic Chronograph Raticosa von Chopard für Sportwagenfans
Das historische Autorennen Mille Miglia in Italien ist legendär. Chopard verbeugt sich mit dem neuen Mille Miglia Classic Chronographen Raticosa vor dem Flair dieses ganz besonderen Events. Sportwagen-Enthusiasten aus aller Welt zelebrieren hier die Schönheit der teilnehmenden Oldtimer.
Das Autorennen Mille Miglia in Norditalien umgibt ein ganz besonderes Flair. Erstmalig wurde es 1927 veranstaltet. Auf einer überwiegend unbefestigten Strecke traten die Teilnehmer damals mit rasanten Manövern gegeneinander an und wurden gefeiert von Menschenmassen am Wegesrand. Nach einem schweren Unfall hat man das Autorennen eingestellt und erst Mitte der 1970er-Jahre wiederbelebt: als Event für Oldtimer. Das 1.000-Meilen-Rennen, so heißt es übersetzt, ist heutzutage nur noch für Autos erlaubt, die an einem Originalrennen zwischen 1927 und 1957 teilgenommen haben. Auch wenn es noch ein Rennen ist, geht es bei den aufwendig restaurierten Wagen nicht mehr um Bestzeiten. Stattdessen steht das Zelebrieren der edlen Oldtimer in zauberhafter Umgebung im Fokus.
Chopard ist Sponsor der Mille Miglia
Bereits seit mehr als 30 Jahren unterstützt Chopard die Mille Miglia und ist offizieller Zeitnehmer des Rennens. Das Engagement der Schweizer Uhrenmanufaktur beruht auf der persönlichen Leidenschaft ihres Chefs Karl-Friedrich Scheufele für klassische Autos. Die erste Uhrenkollektion Chopards zu Ehren des historischen Rennens kam schon 1988 auf den Markt, eine Uhr für Auto-Liebhaber. Auch beim Rennen selbst tritt Chopard mit an den Start. Im Jahr 2017, zum 90. Jubiläum der Mille Miglia saß der FIA-Langstrecken-Weltmeister Romain Dumas für die Uhrenmarke in einem Porsche 950 Spyder.
Zu Ehren des Raticosa-Passes
Der neueste Zuwachs in der Mille-Miglia-Kollektion ist eine Hommage an die wohl schwierigste Etappe des Rennens: den Raticosa-Pass. Während viele Streckenabschnitte nicht mehr in der ursprünglichen Form vorhanden sind, ist der berühmte Pass nach wie vor unverändert. Der Pass hatte damals wie heute beim Rennen eine ganz besondere Bedeutung: „Das 1.000-Miglia-Rennen entscheidet sich am Raticosa-Pass“, sagte schon einst Enzo Ferrari. Zu Ehren der Passstraße und der Rennfahrer, die sie halsbrecherisch befahren haben, lanciert Chopard nun seinen neuen Chronographen: den Mille Miglia Classic Chronographen Raticosa.
Rennwagenflair zum Tragen
Die Uhrenneuheit ist in zwei Ausführungen erhältlich, beide verfügen über ein 42-Millimeter-Edelstahlgehäuse. Hübsche Details rufen sofort den Rennsport, die edle Ausstattung der historischen Sportwagen und das Flair der Mille Miglia ins Gedächtnis. Das kastanienbraune Kalbslederarmband und die Perforierung erinnern etwa an die Lochung von Rennhandschuhen. Darunter befindet sich eine schwarze Gummibeschichtung, inspiriert von den Dunlop-Reifen der 1960er-Jahre. Bei den Zifferblättern hat man die Wahl zwischen einer Ausführung in Off-White mit satiniertem Finish und einer dunklen Variante in Schwarz. Die arabischen Ziffern in Beige haben eine Super-LumiNova-Beschichtung für bessere Ablesbarkeit im Dunkeln. An der Optik eines typischen Rennzeitmessers orientiert sich die Anordnung von Sekundenstopp, Stundenzähler und 30-Minuten-Zähler. Das von der COSC als Chronometer zertifizierte Werk lässt sich durch den Saphirglasboden bewundern. Eine weitere Verbundenheit mit dem Rennen erkennt man an dem roten Mille-Miglia-Logo, das auf der Rückseite der Uhr zu sehen ist.
