Die Omega Speedmaster Chronoscope – Ein echtes Vintage-Statement

Nicht nur die diversen Edelstahlmodelle der neuen Kollektion der Speedmaster Chronoscope von Omega erfreuen uns mit ihrer großen Varianz, was Farben und Stil betrifft. Besonders beeindruckt uns das exklusive Modell in Bronze-Gold, das den Vintage-Charakter der Linie spektakulär unterstreicht.

Pate für die neue Speedmaster Chronoscope Kollektion standen ohne Zweifel die Omega Chronographen aus den 1940er-Jahren. Ins Auge fällt dabei besonders das „Schneckendesign“ des Zifferblattes, das den Uhren den besonderen Instrumenten-Charakter verleiht. Auch der Laie bekommt somit sofort den Eindruck, dass er es hier nicht mit einer einfachen Armbanduhr, sondern mit einem hochpräzisen Zeitmesser zu tun hat. Unterstützt wird der Eindruck von den beiden Hilfszifferblättern, die sich – je nach Modell – vornehm zurückhalten und mit dem Zifferblatt verschmelzen oder im Panda- bzw. Reverse-Panda-Look für optische Abwechslung sorgen.

Warum Chronoscope?

Bei den Modellen der Omega Speedmaster Chronoscope Kollektion steht die Messung der Dauer zwischen zwei Ereignissen oder Zeitpunkten im Mittelpunkt. Bei der Namensgebung bedient man sich dabei an den griechischen Wörtern „chronos“ für „Zeit“ und „scope“ für „beobachten“. Hierbei kann sich der Träger sogar über drei Funktionen freuen, die das Zifferblatt für ihn bereithält. Die naheliegendste ist dabei die Tachymeterskala. Sie misst die eigene Geschwindigkeit basierend auf der Entfernung. Ungewöhnlicher ist da schon die Telemeterskala. Mit dieser wird die Entfernung zu sicht- oder hörbaren Ereignissen gemessen. Das kann bei einem Gewitter oder Sturm relevant werden. Alltäglicher ist dann wieder die dritte Skala. Der Pulsometer hilft dabei, den Herzschlag des Uhrenträgers oder einer anderen Person zu messen.

Vielfältig in Funktion und Optik

So vielfältig wie die Funktionen sind auch die Designvarianten der Speedmaster Chronoscope Kollektion. Bei den Edelstahlvarianten kann zwischen blauen Zifferblättern mit silbernen Totalisatoren und weißen Zifferblättern mit Totalisatoren im auffälligen Panda-Look bzw. mit dezenten weißen Hilfszifferblättern gewählt werden. Die für Omega charakteristische schmale Keramiklünette ist entweder in Blau oder in Schwarz gehalten. Weitere Abwechslung bringen die unterschiedlichen Armbänder. Robust in dreigliedriger Edelstahl-Ausführung oder – ganz dem Vintage-Stil verpflichtet – mit Lederarmband. Wer es jedoch extravagant mag, der setzt ganz klar auf die eingangs erwähnte Variante in Omegas exklusiver Bronze-Gold-Legierung. In Verbindung mit dem braunen Zifferblatt erhält man wirklich einen exklusiven und absolut außergewöhnlichen Zeitmesser.

Bewährtes Innenleben aus dem Hause Omega

Keine Experimente macht man dagegen mit dem Innenleben. Hier erhält man das robuste und bewährte Omega Co-Axial Master Chronometer Kaliber 9908 mit Handaufzug und einer Gangreserve von 60 Stunden. Dieses ist mit einem METAS-Zertifikat für den höchsten Standard in Sachen Präzision, Leistung und magnetischer Widerstandskraft ausgezeichnet. Damit auch die inneren Werte ihre verdiente Aufmerksamkeit bekommen, verfügt das 43 Millimeter große Gehäuse über einen kratzfesten Saphirglasboden.